Weil ich nur kurz Zeit habe, hier ein Update für alle, die mich noch lesen ( Read more... )

Ich entstaube mal diesen Blog im Namen der komischen (und damit auch der tragischen) Muse.

Liest das hier noch jemand?

Folgendes;
Ich stoße gerade an meine schreiberischen Grenzen.

Ja, mal wieder.

Nur liegt es diesmal an einer Figur.

( Ist es die Technik? Liegt's an mir? )

In den letzten Tagen habe ich wieder ein Ohrloch verloren. (Ich weiß nicht, wie ich es anders formulieren soll ohne dass es eklig oder bescheuert klingt ( Read more... )

Das Leben an der Universität ist ein Adventure-Game mit hervorragender Auflösung und schlecht geschriebenen Dialogen - wer mir das nicht glaubt, hat wahrscheinlich nie studiert. Alles ist eigentlich ganz nett bis man versucht, den Abschluss zu machen. Was ja alle schon seit mindestens einem Jahr von mir erwarten ( Read more... )

Heute war ich im Arisugawa-Park an der Deutschen Botschaft zum Deutschlandfest in Tokyo ( Read more... )

Ja, ich lebe noch. Genau genommen bin ich eigentlich auch schwer beschäftigt, aber uneigentlich...bin ich faul. Ähäm.
(Aufgeschobene Hausarbeiten sind die Steine, die den Weg zur Hölle pflastern, nicht etwa die Vorsätze, sie zu schreiben. xD)

( Welcome Parties, Perverse in Bahnen, Bento-Kurse, Campus-Fotos )

NT schrieb mir vor drei Tagen eine Email, die da besagte, man könnte mir meine Tickets nicht liefern, da diese zum Zeitpunkt der Bestellung bereits ausverkauft gewesen seien ( Read more... )

40.000 Wörter, insgesamt 147 Seiten und plötzlich löst sich mein Plot in Wohlgefallen auf ( Read more... )

Das vom deutschen Zoll und der deutschen Post entführte und gefangen genommenene Shamisen der Japanheimkehrerin Winonah S. ist wieder frei. Nach einem einmonatigen Geiseldrama ist es der Besitzerin endlich gelungen, ihr Instrument ohne größere Zwischenfälle und ohne Verletzungen nach Hause zu nehmen ( Read more... )

Eine Woche nach Ankunft in Deutschland:
DHL sagt, der Zoll hat mein Shamisen.
Im Hauptzollamt sagt man mir, das Amt in Schöneberg hat mein Shamisen.

Eineinhalb Wochen nach Ankunft in Deutschland:
Beim Amt in Schöneberg geht keiner ans Telefon.
Das scheint dort nur zur Zierde zu stehen.

Knapp drei Wochen nach Ankunft in Deutschland (heute):Ich ( Read more... )